Als Webdesigner ist es meine Aufgabe, die Visionen und Bedürfnisse meiner Kunden in ansprechende und funktionale Webseiten umzusetzen. Doch damit ich mein Bestes geben kann, brauche ich die richtigen Materialien und Informationen von meinen Kunden. Je detaillierter und umfangreicher diese sind, desto besser kann ich als Designer Ihre Vorstellungen umsetzen.
Vor dem Projektstart: Kommunikation und Planung
Bevor das eigentliche Projekt startet, ist eine klare Kommunikation zwischen dem Kunden und dem Designer von entscheidender Bedeutung. Dies umfasst die Festlegung der Projektziele, des Zeitrahmens, des Budgets und aller anderen wichtigen Details.
Darüber hinaus sollte ein Projektplan erstellt werden, der alle Meilensteine, Aufgaben und Zuständigkeiten enthält. Dadurch wird sichergestellt, dass das Projekt strukturiert abläuft und alle Beteiligten wissen, was von ihnen erwartet wird.
Hier sind einige wichtige Punkte, die Kunden berücksichtigen sollten, um die Zusammenarbeit mit ihrem Webdesigner optimal zu gestalten:
1. Klare Ziele und Visionen kommunizieren:
Bevor wir mit dem Designprozess beginnen können, ist es entscheidend, dass der Kunde seine Ziele und Visionen für die Webseite klar kommuniziert. Was ist der Zweck der Seite? Wer ist die Zielgruppe? Welche Botschaft soll vermittelt werden? Je genauer diese Informationen sind, desto besser kann der Designer das Design anpassen, um diese Ziele zu erreichen.
2. Bereitstellung von Branding-Materialien:
Um sicherzustellen, dass das Design der Webseite zur Marke des Kunden passt, ist es wichtig, alle relevanten Branding-Materialien zur Verfügung zu stellen. Dazu gehören das Logo, Farbpaletten, Schriftarten und andere grafische Elemente, die bereits im Einsatz sind oder verwendet werden sollen.
3. Inhaltsmaterialien und Struktur:
Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Bereitstellung von Inhalten für die Webseite. Dies umfasst Texte, Bilder, Videos und andere Medienelemente. Idealerweise sollten diese Materialien bereits vor Beginn des Projekts vorhanden sein, um den Designprozess zu beschleunigen. Darüber hinaus ist es hilfreich, eine grobe Struktur oder Hierarchie der Inhalte zu skizzieren, um dem Designer bei der Gestaltung zu helfen.
4. Technische Anforderungen und Präferenzen:
Der Kunde sollte dem Designer alle relevanten technischen Anforderungen und Präferenzen mitteilen. Dazu gehören Informationen über Hosting-Plattformen, Content-Management-Systeme (CMS), gewünschte Funktionen oder Integrationen sowie mögliche Besonderheiten oder Einschränkungen, die berücksichtigt werden müssen.
5. Budget und Zeitrahmen:
Eine klare Kommunikation über das Budget und den Zeitrahmen für das Projekt ist entscheidend, um realistische Erwartungen zu setzen und sicherzustellen, dass alle Parteien auf derselben Seite sind. Der Kunde sollte dem Designer mitteilen, welche Ressourcen zur Verfügung stehen und welche Fristen eingehalten werden müssen.
Onboarding-Checkliste:
Eine gut geplante Onboardingliste ist der Schlüssel für einen erfolgreichen Start eines Projekts. Um sicherzustellen, dass alle notwendigen Informationen und Materialien für den Designer rechtzeitig bereitstehen, können Sie folgende Checkliste verwenden: